Dienstag, 12. Mai 2015
Unsere Indonesienreise - ein Traum wird wahr
beate.hengst, 15:13h
Am 14.04. startete ich meine Reise nach Indonesien. Nun ist alles schon wieder vorbei, ich habe die ganzen Eindrücke in meinem Kopf verarbeiten können. Gottseidank konnte meine Tochter Susan uns begleiten. Sie spricht perfekt Englisch und hat die Reiseorganisation vor Ort übernommen. Die beiden anderen Begleitpersonen wurden dadurch entlastet.
Bei Amelia in Bandungh war es eine sehr stressige Zeit, es gab keine Fusswege, sodass wir alle Strecken mit einem alten Jeep zurücklegen mussten. Auch haben wir aufgrund der Beschallung der umliegenden Moscheen keine Nacht richtig schlafen können. Durch die warmen Temperaturen bekam ich auch sehr starkes RLS in den Beinen. Es war sehr schön Amelia wiederzusehen doch die örtlichen Gegebenheiten waren alles andere als behindertenfreundlich. Es war sehr spannend, doch wir haben dringend die Regeneration auf Bali benötigt. Auf Bali war kein behindertengerechtes Zimmer gebucht, das Fax vom Reisebüro wurde uns vorgelegt. Es gab behindertengerechte Zimmer, aber mein Reisebüro hatte keines angefordert. Bali war mehr auf Tourismus ausgelegt, mit Fusswegen und Klimaanlagen in jedem Raum. Es war ein sehr großer Unterschied zu der reinen Industriestadt Bandung - oder auch zu Jakarta, mit seinen riesengroßen Slums. Ich hoffe die Eindrücke werden nie verblassen und ich bin dankbar, dass ich diese Reise erleben durfte. Jetzt kommen noch einige Impressionen von Indonesien:
in der Mall
Was ist das für eine Frucht? - die Kotzfrucht Dorian!
Australische Spezialität in Indonesien
Jetzt wird in Indonesien Gulasch gekocht.
Unser netter Fahrer aus Bandung
Gruppenbild aus Bandungh
Der Pool auf Bali - leider nichts für mich!
Unser tägliches Abendessen
Baum am Meer
Frühstücksbuffet im Hotel...
...eine Völlerei mit Blick aufs Meer
Und dannach an den Strand
Schöne Vegetation
Extra für die Eichhörnchen
Der ganze Kaffee ist nur für eine Person
Ein Tor zum Meer
Glückssymbol in Indonesien
Kennen wir den?
Danksagung:
Ich bedanke mich bei meinen Spenderinnen und Spendern für die Reise, ganz besonders bei Frau Sick-Glaser, der Tierklinik Dr. Frank, Dr. Manchino, dem Therapiezentrum Interaktiv und vielen, vielen anderen. Ich bedanke mich auch bei der Badischen Zeitung für den Artikel vom 05.02.2015, bei Amelia und ihrem Mann Daniel für ihre Gastfreundschaft, bei antenne 1 für die tolle Unterstützung und vor allem bei meiner Tochter, meinen Freunden, meinen Assistent/-innen und dem AKBN. Ein Traum wurde wahr!
Bei Amelia in Bandungh war es eine sehr stressige Zeit, es gab keine Fusswege, sodass wir alle Strecken mit einem alten Jeep zurücklegen mussten. Auch haben wir aufgrund der Beschallung der umliegenden Moscheen keine Nacht richtig schlafen können. Durch die warmen Temperaturen bekam ich auch sehr starkes RLS in den Beinen. Es war sehr schön Amelia wiederzusehen doch die örtlichen Gegebenheiten waren alles andere als behindertenfreundlich. Es war sehr spannend, doch wir haben dringend die Regeneration auf Bali benötigt. Auf Bali war kein behindertengerechtes Zimmer gebucht, das Fax vom Reisebüro wurde uns vorgelegt. Es gab behindertengerechte Zimmer, aber mein Reisebüro hatte keines angefordert. Bali war mehr auf Tourismus ausgelegt, mit Fusswegen und Klimaanlagen in jedem Raum. Es war ein sehr großer Unterschied zu der reinen Industriestadt Bandung - oder auch zu Jakarta, mit seinen riesengroßen Slums. Ich hoffe die Eindrücke werden nie verblassen und ich bin dankbar, dass ich diese Reise erleben durfte. Jetzt kommen noch einige Impressionen von Indonesien:
in der Mall
Was ist das für eine Frucht? - die Kotzfrucht Dorian!
Australische Spezialität in Indonesien
Jetzt wird in Indonesien Gulasch gekocht.
Unser netter Fahrer aus Bandung
Gruppenbild aus Bandungh
Der Pool auf Bali - leider nichts für mich!
Unser tägliches Abendessen
Baum am Meer
Frühstücksbuffet im Hotel...
...eine Völlerei mit Blick aufs Meer
Und dannach an den Strand
Schöne Vegetation
Extra für die Eichhörnchen
Der ganze Kaffee ist nur für eine Person
Ein Tor zum Meer
Glückssymbol in Indonesien
Kennen wir den?
Danksagung:
Ich bedanke mich bei meinen Spenderinnen und Spendern für die Reise, ganz besonders bei Frau Sick-Glaser, der Tierklinik Dr. Frank, Dr. Manchino, dem Therapiezentrum Interaktiv und vielen, vielen anderen. Ich bedanke mich auch bei der Badischen Zeitung für den Artikel vom 05.02.2015, bei Amelia und ihrem Mann Daniel für ihre Gastfreundschaft, bei antenne 1 für die tolle Unterstützung und vor allem bei meiner Tochter, meinen Freunden, meinen Assistent/-innen und dem AKBN. Ein Traum wurde wahr!
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